Ein Remote Power Switch ermöglicht es Ihnen, die Stromzufuhr zu einem oder mehreren Geräten automatisch oder manuell zu regeln und zu kontrollieren. Der Remote Power Switch regelt, ob Rechner oder auch andere elektrische Geräte Strom erhalten. Remote Power Switches sind dementsprechend fernsteuerbare Netzschalter, die das Ein- oder Ausschalten eines elektrischen Geräts aus der Ferne oder automatisiert ermöglichen.

Ein Remote Power Switch bringt mehrere Vorteile mit sich, wie zum Beispiel:

  • Reduktion von Energiekosten
  • Reduktion von Wartungskosten
  • Verkürzung von Systemausfällen
  • Die (lange) Anreise zum betroffenen Standort entfällt

Der Zugriff über einen Remote Power Switch ermöglicht Ihnen das automatische an An- und Ausschalten oder das Rebooten eines entfernt gelegenen Systems, auch wenn vor Ort niemand anwesend ist. Er leistet beispielsweise in Rechenzentren oder an abgesetzten Standorten ohne Personal hervorragende Dienste. Administratoren können durch den Einsatz von Remote Power Switching Systemen Zeit, Energie und Kosten einsparen.

Sicherer Zugang zu Systemen mit einem Remote Power Switch

Der Zugriff auf einen Remote Power Switch ist auf mehrere Arten möglich:

  • Über IP-Netze (LAN/WAN)
    • Per Webbrowser
    • Mit Steuersequenzen aus Ihrer eigenen Anwendung
    • Per SNMP
  • Über die serielle RS-232 Schnittstelle
  • Per SMS

Über die oben genannten Möglichkeiten lassen sich mehrere am Remote Power Switch angeschlossene Geräte schalten. Der Zugriff erfolgt über einen passwortgeschützten Zugang. Durch freie Konfigurationsmöglichkeiten lassen sich die einzelnen Anschlüsse eines Remote Power Switches entweder einzeln oder in individuell erstellten Gruppen schalten. Durch diese Gruppierung von Anschlüssen lassen sich beispielsweise Geräte mit redundanten Netzteilen mit einem Befehl neu starten. Ebenso ist es möglich, Geräte auch mit Hilfe von integrierten Taskplanern zu festen Zeitpunkten an- oder auszuschalten.

Remote Power Switch – viele Varianten für unterschiedliche Bedürfnisse

Verschiedene Remote Power Switch Typen ermöglichen große Flexibilität in der Stromversorgung. Im Folgenden stellen wir Ihnen diese Typen vor.

GUDE Expert Power Control

Die Geräte der Expert Power Control Serie von GUDE sind ebenfalls Remote Power Switches, die das Ein- oder Ausschalten von entfernt liegenden Geräten wie Routern, Servern oder Hubs ermöglichen. Die Serie umfasst Geräte von einem bis hin zu 24 schaltbaren Ausgängen. Sie können somit bis zu 24 Zielgeräte einzeln oder in Gruppen schalten.

Ein Expert Power Control Remote Power Switch bringt folgende Besonderheiten mit:

  • Individuelle Steuerung mehrerer Powerports über eine IP
  • Ein- und Ausschalten von nicht mehr zugriffsfähigen Zielgeräten
  • Freie Vergabe der Zielgeräte-Namen
  • Anzeige der Gerätebereitschaft durch LEDs
  • Separat abgesicherte Stromkreise
  • Gruppenfunktion

Durch diese Eigenschaften sind die GUDE Expert Power Control Remote Power Switches flexibel in ihren Einsatzmöglichkeiten, beispielsweise als Stand-Alone oder in Kombination mit einem KVM-Switch.

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NEOL ePowerSwitch

Mit einem ePowerSwitch kann die Stromversorgung entfernt liegender elektrischer Geräte über jeden beliebigen Webbrowser, über eine serielle Schnittstelle (RS-232), über SNMP oder einen KVM Switch geschaltet werden. Über den integrierten Webserver und Netzwerkanschluss lassen sich die jeweiligen Schaltzustände der angeschlossenen Geräte problemlos steuern.

Nicht nur im IT-Umfeld bietet Ihnen ein NEOL ePowerSwitch viele Einsatzmöglichkeiten. Diese Geräte werden beispielsweise auch in Kombination mit Bankautomaten oder Verkaufs- und Informations-Terminals verwendet. Sogar in Tankautomaten und Windrädern finden NEOL ePowerSwitch Geräte Verwendung. Ein ePowerSwitch ist in verschiedenen Varianten erhältlich, beispielsweise mit einem, vier oder acht Ausgängen. Die Netzschalter können dabei einzeln oder als individuelle Gruppe geschaltet werden. Dabei bietet der ePowerSwitch einen integrierten Webserver, der die Konfiguration und Steuerung über einen beliebigen Browser ermöglicht.

Die ePowerSwitch Master Geräte verfügen zusätzlich über eine Schnittstelle zur Kommunikation mit ePowerSwitch Satelliten. Durch diesen Aufbau lassen sich über ein ePowerSwitch Master Gerät bis zu 16 ePowerSwitch Satelliten steuern, was die Kontrolle über bis zu 136 angeschlossenen Geräten über eine einzige Oberfläche möglich macht.

Ein ePowerSwitch bietet beispielsweise folgende Eigenschaften:

  • Fernsteuerung von mehreren Netzschaltern/Steckdosen
  • Über IP-Netze (LAN/WAN)
    • Per Webbrowser
    • Mit Steuersequenzen aus Ihrer eigenen Anwendung
    • Per SNMP
  • Über die serielle RS-232 Schnittstelle (Terminal oder eigene Anwendung)
    • über RS-232 kompatibel mit Gebäudeautomationssystemen
  • Server-Shutdown über RS-232
  • Passwortgeschützter Benutzerzugriff
  • Sequentielles Einschalten und Ausschalten der Ausgänge
  • Überwachung von IP-Geräten und automatischer Neustart
  • Signalisierung der Betriebszustände durch LEDs

In Sachen Energieverwaltung können die Netzschalter über IP oder eine RS-232 Schnittstelle ein-, und ausgeschaltet oder neu gestartet werden. Die Steuerung erfolgt über ein Webinterface, über SNMP, über eine serielle Schnittstelle oder einen KVM Switch. So können die Geräte einzeln oder als Gruppe angesteuert werden. Entstehende Lastspitzen werden durch sequentielles Ein- oder Ausschalten sicher vermieden.

Der NEOL ePowerSwitch verfügt zusätzlich über eine Watchdog Funktion, die es Ihnen ermöglicht, mehrere IP-Adressen mit Hilfe von Ping- oder Portscan-Kommandos zu überwachen. Bei einem Absturz können Meldungen per E-Mail, Syslog und SNMP-Trap versendet werden. Das ermöglicht dem Administrator, sämtliche überwachten Geräte im Ernstfall zeitnah neu zu starten oder sogar, diese Aufgabe durch das in den NEOL ePowerSwitch integrierte Regelwerk automatisiert ausführen zu lassen.

Der ePowerSwitch kann komfortabel und unkompliziert über einen beliebigen Webbrowser verwaltet und gesteuert werden. Schaltbefehle können darüber hinaus auch über einen KVM Switch oder eine serielle Terminal Konsole gesendet werden.

Das Management des ePowerSwitch bietet außerdem folgende Eigenschaften:

  • Authentifizierung

Die aktuellen ePowerSwitch Modelle nutzen zur Authentifizierung einen kryptographischen Einmalwert (Nonce) und eine Hash-Funktion. Das verhindert eine Rekonstruktion von Zugangsdaten.

  • Benutzerkonten

Bis zu 40 Benutzerkonten mit unterschiedlichen Rechten können über das Webinterface angelegt werden. Der Zugriff erfolgt über eine Benutzernamen- und Passwort-Kombination. So können mehrere Nutzer gleichzeitig auf den ePowerSwitch und die angeschlossenen Geräte zugreifen.

Außerdem:

  • Gruppierung von Steckdosen
  • Programmierbare Regeln
  • Timer und Scheduler
  • Freie Vergabe der Geräte-Bezeichnungen
  • Integrierte Online-Hilfe

Bei kvm-concepts erhalten Sie das gesamte Remote Power Switch Produktsortiment des Herstellers NEOL. Die Geräte werden in der Regel nach Stand-Alone Geräten und kaskadierbaren Geräten unterschieden. Erstere beinhaltet jene Remote Power Switches, die in der Regel nicht mit anderen gekoppelt werden. Die zweite Gruppe der kaskadierbaren Geräte wird in die xBUS Master und die xBUS Satelliten unterteilt. Im Produktnamen werden die xBUS Master mit einem M versehen und die xBUS Satelliten mit einem S:

Stand-Alone:

xBUS Master:

xBUS Satellite:

Exkurs: NEOL ePowerSwitch kaskadieren
Der NEOL spezifische xBUS basiert auf RS-485, einem Industriestandard zu asynchronen Datenübertragung. Diese Art der Kommunikation ist besonders widerstandsfähig gegen äußere Störeinflüsse. So können Sie Ihre ePowerSwitch Master und Satelliten mit handelsüblichen Netzwerkkabeln oder über Ihre strukturierte Verkabelung miteinander verbinden und erreichen hier problemlos Kabellängen von über 200 Metern. So sind Sie dann mit wenig Aufwand in der Lage, bis zu 136 Stromverbraucher eines Netzwerkes gleichzeitig zu überwachen und zu schalten. Bei der Kaskadierung geht der Schaltbefehl an den xBUS Master ePowerSwitch, der diese dann an die mit ihm kaskadierten Satelliten ePowerSwitches weitergibt.

Flexibel auf Systemvorfälle reagieren mit einem Remote Power Switch

Ein Remote Power Switch bietet Netzwerk-Administratoren flexible Möglichkeiten, sich auf verschiedene Systemvorkommnisse einzustellen. Reagiert eine Systemkomponente in einem außerhalb liegenden Netzwerk nicht mehr, lässt sich das Problem oft durch einen Reboot beheben. Doch je nachdem wo sich das beeinträchtigte Gerät befindet, können lange Reisewege dazwischenliegen. Oft ist dann gar nicht so viel Zeit, um dort hinzufahren, denn die Systeme werden in aller Regel schnellstmöglich wieder gebraucht. Ein Remote Power Switch schafft hier effektive Abhilfe und ermöglicht den Zugriff auf Netzwerke, selbst wenn diese am anderen Ende der Welt liegen.

Ein Remote Power Switch macht vieles möglich:

  • Energieverwaltung über das Internet: An- und ausschalten oder neustarten
  • Zugriff auf einzelne oder ganze Gruppen von elektrischen Geräten
  • Steuerung und Verwaltung über
    • IP-Netze
    • RS-232
    • SNMP
  • Zeitgesteuerter Neustart/Shutdown

Mit einem Remote Power Switch ist ein sicherer und zuverlässiger Zugriff auf die Stromversorgung eines nicht vor Ort liegenden Netzwerks und anderer Geräte möglich, ohne auf einen teuren Servicetechniker zurückgreifen zu müssen. Statt sich also mit frustrierten Netzwerknutzern auseinanderzusetzen, während der Techniker auf dem Weg zum weiter entfernten Einsatzort ist, kann die Energieversorgung vom Administrator durch den Remote Power Switch einfach neugestartet oder aus- und wieder eingeschaltet werden, um das System wieder zum Laufen zu bringen – und das, ohne das eigene Büro verlassen zu müssen.

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Remote Power Switch: Viele Vorteile für den Administrator

Ein Remote Power Switch ist gerade für Administratoren praktisch, die nicht in unmittelbarer Nähe eines Netzwerks arbeiten, oder auch mehrere Netzwerke in größerer Entfernung parallel betreuen. Darüber hinaus bietet ein Remote Power Switch weitere Vorteile:

  • Einsparung von Energiekosten durch den Einsatz von Timern
  • Verkürzung von Systemausfällen
  • Schneller Zugriff auf die Energieversorgung mit An-/Ausschalten und Neustart
  • Integration in bestehende Infrastrukturen

Unternehmen sind heute stark auf eine gute Infrastruktur und hohe Systemverfügbarkeiten angewiesen. Ausfälle sind nicht nur ärgerlich, sondern kosten auch bares Geld. Ein Remote Power Switch oder verwandte Power Management Produkte helfen dabei, Serverausfallzeiten und die damit verbundenen Verluste zu vermindern, indem sie die Mean Time to Repair (MTTR) effektiv verkürzen. So erübrigt sich auch in vielen Fällen ein Termin mit dem Techniker vor Ort. Mit Hilfe eines Remote Power Switchs kann ein Reboot durch das Unterbrechen der Stromzufuhr einfach aus einer Zentrale heraus ausgelöst werden, Fremdleistungen lassen sich damit in vielen Fällen einsparen.

Darüber hinaus können bestimmte intelligente Energieprodukte wie der Remote Power Switch auch mit Umweltüberwachungsgeräten kombiniert werden, die einen unverzichtbaren Schutz bieten, indem sie die Rechenzentrumsbedingungen wie Stromverbrauch, Feuchtigkeit oder Temperatur überwachen. Werden bestimmte Schwellenwerte überschritten, bekommt der Administrator automatisch per E-Mail oder SNMP eine Benachrichtigung und kann so frühzeitig auf Unregelmäßigkeiten reagieren, bevor größere Probleme entstehen.

Die stetige Entwicklung neuer Technologien ermöglicht es Administratoren heute, Energielösungen wie den Remote Power Switch zu nutzen, die eine intelligente Steuerung von Systemen gestattet. Oft wird dabei übersehen, dass die Art und Weise wie ein System hochgefahren wird, wichtig für die Integrität der Stromversorgung ist. Über einen Remote Power Switch lässt sich die Reihenfolge steuern, in welcher die Steckdosen aktiviert und die daran angeschlossenen Geräte so in geeigneter Reihenfolge hochgefahren werden, um eine Überlastung des Stromkreislaufs zu vermeiden.

Remote Power Switch: Worauf beim Kauf zu achten ist
Wie auch beim Kauf von KVM Switches sollte bei einem Remote Power Switch ein Qualitätsprodukt namhafter Hersteller gewählt werden. Denn die Anschaffungskosten rechnen sich hier besonders schnell, da teure Außeneinsätze des Service-Teams oft eingespart werden können.

Beim Kauf eines Remote Power Switches sollten also besondere Entscheidungskriterien gelten:

  • Qualität durch moderne Fertigung und Qualitätskontrollen
  • Verlässlichkeit
  • Hilfsbereiter Support und Service auf Deutsch
  • Entgegenkommen des Herstellers bei einem Vorabaustausch
  • Vergleichbare Produkte
  • Leistungsmerkmale

Gemeinsame Anwendungsgebiete von KVM und Remote Power Switch

In der chemischen Industrie ist Sicherheit ein wesentlicher Faktor. Produktionsabläufe und Anlagen werden von mehreren Leitstellen aus überwacht. Die aufgezeichneten Werte werden umgehend analysiert, was der Leitstelle die Möglichkeit gibt, in Sekundenschnelle auf Unregelmäßigkeiten zu reagieren und in die Produktionskette einzugreifen. Deswegen werden kritische Prozesse ständig intensiv beobachtet. Dabei entstehen sensible Daten, die einem kontinuierlichen Monitoring unterliegen.

Diese Prozesse benötigen eine große Rechenleistung. KVM-Lösungen ermöglichen die Auslagerung der Technik in eigene klimatisierte Serverräume, während im Kontrollraum ohne Beeinträchtigung durch Wärme- oder Geräuschentwicklung gearbeitet werden kann. Zum Einsatz kommen hier neben Remote Power Switches auch KVM-Extender und KVM-Matrix Switch-Systeme.

Energieversorger greifen ebenfalls auf KVM-Lösungen zurück. Sie beliefern Menschen tagtäglich mit Wärme, Strom und Gas. Die eingesetzte Technik muss also an 365 Tagen im Jahr, sieben Tagen die Woche und 24 Stunden am Tag einwandfrei funktionieren. Dafür werden große Rechenzentren benötigt, um die dazugehörigen Prozesse zu überwachen und zu steuern.

Auch hier kommen Produkte wie Remote Power Switches oder KVM Switch oder KVM Matrix Switches zum Einsatz. Recheneinheiten können so in externe Technikräume ausgelagert werden, die optimale Bedingungen zum Betrieb dieser sensiblen und teuren Hardware bieten. Die Entfernung zu den Computern wird über Rechner- und Arbeitsplatzmodule, die über CAT- oder Lichtwellenleiter-Kabel mit der zentralen Matrix kommunizieren, überbrückt. Durch den Gebrauch von KVM Switching Systemen können die Mitarbeiter so auf alle Datensätze zugreifen, als wären die Rechner direkt vor Ort.

Die Papierindustrie nutzt ebenfalls die vielfältigen Möglichkeiten von KVM-Lösungen. Die Produktionskette umfasst etwa 60 Arbeitsschritte, die kontinuierlich überwacht werden müssen. Die Produktionsbedingungen machen es nötig, die Computer weitab der Produktionsbereiche unterzubringen. Auch hier werden die Rechner in aller Regel in einem klimatisierten Technikraum aufgestellt.

Besonders interessant sind hier KVM-Extender, die Rechnersignale direkt zu den Arbeitsplätzen übertragen. Sie arbeiten mit einem Sender-Empfänger-Prinzip und übertragen die Eingaben von einem Arbeitsplatzmodul direkt an das Rechnermodul. Dieses befindet sich am Rechner und empfängt Signale für die Schnittstellen Keyboard, Video, Mouse, Audio, USB und RS232. Zur Übertragung der Signale werden vorhandene infrastrukturelle Kabel verwendet. Sind mehrere Rechner im Einsatz, die über KVM-Extender ausgelagert wurden, können diese am fernen Arbeitsplatz zu einer Multi-Monitor-Konsole, z. B. mit einem Command & Control Switch, gebündelt werden.

Durch den Command & Control Switch lassen sich bis zu acht Rechner über eine Tastatur und eine Maus bedienen. Videosignale werden hierbei nicht verarbeitet. Der Mitarbeiter kann so auf mehreren Monitoren verschiedene Prozesse verfolgen, überwachen und im Notfall auch in diese eingreifen. Die Maus bewegt sich dabei wie auf einem einzelnen virtuellen Schreibtisch und kann problemlos von einem auf das andere Display wechseln. Durch den Command & Control Switch erfolgt automatisch die Umschaltung der Eingabegeräte auf den Rechner, auf dessen Bildschirm sich der Mauszeiger gerade befindet.

In der Automobilbranche spielt KVM ebenfalls eine wichtige Rolle. Hier spielen höchste Qualitätsstandards eine zentrale Rolle. Alle Produktionsschritte müssen akribisch überwacht, analysiert und ausgewertet werden. Systemausfälle oder Produktionsstillstände können gravierende Folgen haben. KVM-Lösungen agieren hier hauptsächlich im Hintergrund und werden überall dort eingesetzt, wo viele Prozesses parallel kontrolliert und überwacht werden müssen. Dementsprechend ist eine große Rechenleistung gefragt. Die Arbeit im Kontrollraum wird durch den Einsatz von KVM-Lösungen optimiert. Die Computer werden in zentralen Technikräumen untergebracht und durch KVM-Extender oder Remote Power Switches verwaltet und angesprochen.

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