Der ADDERLink INFINITY 4000-Serie Transmitter ALIF4001T ist der weltweit erste leistungsstarke 4K IP KVM-Extender mit Dual Head Video über eine einzige Glasfaser.
Der ALIF4000 liefert eine pixelgenaue, farbgenaue Bildqualität bei 4K60 mit USB 2.0 mit schneller Umschaltung. Der ALIF4001T ist vollständig kompatibel mit dem bestehenden ADDERLink INFINITY-Sortiment und wird natürlich auch vom ADDERLink INFINITY Manager (AIM) unterstützt.
Es kann als Punkt-zu-Punkt-Extender verwendet oder einfach in ein breiteres Matrixsystem integriert werden. So können Sie Ihre KVM-Benutzer zu 4K migrieren, ohne ihre KVM over IP Switching Matrix zerlegen oder gar ersetzen zu müssen.
ALIF4001T: Dual-Head 4K-Bildschirme über eine einzige Verbindung
Der ADDERLink INFINITY 4000-Serie Transmitter ALIF4001T von ADDER Technology kann zwei 4K60-Bildschirme über eine einzige Verbindung übertragen
KVM over IP
Verwenden Sie Ihre vorhandene Standard-10-GbE-Netzwerkinfrastruktur, um Ihre Datenverarbeitungsressourcen mit Ihren Benutzer zu verbinden. Der ADDERLink INFINITY 4000-Serie Transmitter ALIF4001T unterstützt Teaming für Netzwerksicherheit und Redundanz.
Perfektes digitales Video
Der ADDERLink INFINITY 4000-Serie Transmitter ALIF4001T verwendet dasselbe Kodierungssystem wie die anderen Produkte der ADDERLink INFINITY-Reihe. Dadurch ist das digitale Video räumlich verlustfrei. Die pixelgenaue Zuordnung von 1: 1-Pixeln stellt zusätzlich sicher, dass das empfangene digitale Video exakt dem Ihres Remote-Computers entspricht.
Abwärtskompatibilität
Der ALIF4001T ist abwärtskompatibel mit der vorhandenen ADDERLink INFINITY-Infrastruktur. Er kann nahtlos in Ihr vorhandenes ADDERLink INFINITY-KVM over IP Matrix Switch Setup integriert werden und ersetzt oder arbeitet mit Ihren vorhandenen ALIF-Endpunkten zusammen.
Digitale KVM-Matrix
Durch Hinzufügen des ADDERLink INFINITY Management-Systems (A.I.M.) können Sie mehrere Punkt-zu-Punkt-Extender in ein KVM over IP Matrixsystem verwandeln, mit dem sich jeder Arbeitsplatz mit jedem an das Netzwerk angeschlossenen Computer verbinden kann.
USB 2.0 mit USB True Emulation
USB 2.0 ermöglicht den Anschluss von beliebigen USB-Schnittstellengeräten, von Mäusen und Tastaturen bis hin zu Grafiktabletts, Jog-Shuttles, Joysticks und 3D-Explorern. Die USB True Emulation Technologie von Adder sorgt für schnelles Umschalten
EDID-Management
Die ADDERLink INFINITY 4000 Geräte verfügen über ein intelligentes EDID-Management, um entweder die wahren Eigenschaften des Monitors an den Computer zurückzuleiten oder eine definierte Lösung festzulegen.
Audio Support
Der ADDERLink INFINITY 4000-Serie Transmitter ALIF4001T unterstützt analoges Audio (Line In, Line Out) zum Betrieb von Headsets und Mikrofonen.
ADDERLink Infinity ALIF4001T: Plug and Play
Die ADDERLink INFINITY 4000 Geräte werden in einem Zero-Config-Status ausgeliefert, sodass sie sofort nach dem Anschließen funktionieren, ohne dass Treiber oder Software erforderlich sind.
Jamie Adkin von ADDER Technology gibt Ihnen einen schnellen Überblick über die neuen ADDERLink Infinity 4000 4K KVM over IP Extender:
Neue Features mit Firmware 3.0
- Unterstützung für 5k-Auflösungen, einschließlich:
- 5120 x 2880 @ 30 Hz
- 5120 x 2160 @ 30 Hz
- 5120 x 1440 bei 60 Hz
- High Frame Rate Support – bis 240 Hz (1920 x 1080)
- DisplayPort Audio auf beiden Videoköpfen. Unterstützt jeweils 2, 6 oder Kanäle & lineares PCM
- Multi-Rate-Ethernet über die SFP-Käfige
- Unterstützung für Kupfer-SFP für 10G, 5, 2,5 und 1GbE über CATX-Kabel
- Erreicht 30 Meter mit 10 GbE und 100 m mit 5 und 2,5 GbE
- Verbesserte Diagnose für den Support
- Neue Diagnosetools für Unterstützung und Fehlerbehebung
- Neue Statistikdiagramme für Netzwerknutzung und Videoleistung
- Zusätzliche Diagnose der USB- und DisplayPort-Leistung
- IGMP- und Ping-Tests – zur Ermittlung der Netzwerkleistung
Neue Features mit Firmware 4.0
Unterstützung für 10-Bit-Farbe und HDR:
Mit der Einführung der Firmware-Versionen 4.01 unterstützen ALIF4000-Modelle jetzt Videosignale mit Farbformaten, die 10-bpc (Bits pro Farbe) sowie den Standard-8-bpc verwenden. Die unterstützten Dynamikbereiche sind:
- SDR8 – Verwendet 8-bpc (insgesamt 24 Bit pro Pixel), wie im gesamten ALIF-Bereich unterstützt
- SDR10′ – Verwendet 10 bpc (insgesamt 30 Bit), um einen breiteren Farbumfang zu definieren
- HDR10 – Verwendet 10-bpc, um einen größeren Farbumfang zu definieren
- Unterstützung für ST2084 Dynamic Range Mastering und BT.2020 Colorimetry
Touchscreen-Unterstützung:
Der ALIF4000 unterstützt jetzt die vollständige Touchscreen-Unterstützung für den Betrieb. Dies gilt für Touchscreens, für die keine proprietären Treiber erforderlich sind. Ein schwebendes halbtransparentes Symbol kann an einer beliebigen Stelle auf dem Bildschirm positioniert werden und startet das OSD in Punkt-zu-Punkt-, Basismatrix- und AIM-Steuerung.
Es steht auch eine Bildschirmtastatur zur Verfügung. Wenn ein einzelner Touchscreen verwendet wird, sollte er ordnungsgemäß funktionieren, sobald die USB-Verbindung zwischen dem Bildschirm und dem ALIF RX hergestellt wurde. Wenn jedoch zwei Touchscreens installiert sind, muss der ALIF RX möglicherweise angewiesen werden, welcher Bildschirm jedem USB-Eingang korrekt zugeordnet werden soll.
Grundlegende Matrixoperation:
Obwohl ALIF-Einheiten am häufigsten von einem zentralen AIM-Server organisiert und verwaltet werden, ist es möglich, kleine Netzwerke von ALIF4001-Einheiten zu erstellen, meistens in Matrixanordnungen, d. H. mehrere TX- und RX-Einheiten, die sich frei miteinander verbinden können.
Diese Verbindungsmethode eignet sich gut für eine kleine Anzahl von TX- und RX-Einheiten, wird jedoch schwieriger zu verwalten sein, wenn mehr Einheiten angeschlossen sind. Die maximale Anzahl von TX-Quellen, die einem beliebigen RX zur Verfügung gestellt werden können, beträgt 16.
Local feed through beim Receiver:
ALIF4000 RX-Empfänger können so konfiguriert werden, dass sie zusätzlich zur Hauptverbindung zum Netzwerk eine lokale Verbindung zu einem separaten Host-PC über einen dedizierten ALIF-TX unterstützen. Der lokal verbundene PC bleibt vollständig vom Hauptnetzwerk isoliert.
Stellen Sie zum Konfigurieren dieser Anordnung sicher, dass dem IP-Port, der für die lokale Verbindung verwendet wird, keine IP-Adresse zugewiesen wird. Die Verbindung zum lokalen Link des ALIF-TX muss denselben Porttyp wie die Hauptnetzwerkverbindung verwenden, d. H. beide SFP oder beide CATx.